Ausstellung: 19. August – 9. September 2007, Bonn
Die Werke Dieter Rübsaamens sind gekennzeichnet von einem thematischen Dreiklang:
Er umfasst das Verhältnis von Realität und ihrer Wahrnehmung, der Bildmacht der Sprache und der Sprachkraft der Bilder sowie der Versinnbildlichung und Erfahrbarkeit unsichtbarer Prozesse. Sie stellen Versuche dar, die Erfahrung des Ungewissen – nicht nur in der Kunst – als eine Konstante der menschlichen Existenz zu interpretieren.
Rübsaamen beschäftigt sich mit Zeichensystemen als interdisziplinärem Ausdruck von Kunst, Naturwissenschaft und Philosophie; Reflexionen über Bedingungen und Zusammenhänge kultureller Leistungen.